Frühlingshack: Mehr Glück & Resilienz durch die Kraft der Kommunikation!
#MORPH-Frühlingshack 🌸 (Garantiert effektiv – wissenschaftlich belegt! 🧠)
➡️ Da isser! Der Frühling… Vogelgezwitscher, Sonnenschein, aufgeplatzte Knospenhülsen, zarte Blüten, die sich noch eben schnell für ihr Debüt auf der Jahreszeitenbühne parfumieren… nur die Temperatur muss noch nachziehen. Mir ist noch viel zu kalt.
Aber ich weiß, wie man den Frühlingsbooster drücken kann:
Ich lächle einfach jeden an. Und jede. Sogar meine Nachbarin.
Obwohl ich sie schon seit Jahren kenne und sie noch nie zurückgelächelt hat. Aber hey, ich gebe Kommunikationstrainings und weiß, was für Powertools unsere Spiegelneuronen sind. Sie können nicht anders, als auf die angebotene Dynamik einzusteigen. (Das gilt leider auch für Konflikte...)
Jetzt aber, hier, am Dienstagmorgen bei den Mülltonnen, biete ich ein Lächeln an.
Und weil auch meine Nachbarin den Frühling spürt, trotz ihres immergrauen Gesichts und ihrer Lieblings-Wintertrainingshose, die sie immer trägt, auch, weil sie meistens nur den Müll rausbringt, mache ich ihr ein unschlagbares Angebot: Ich lächle. Richtig. Aufrichtig. Ein Lächeln, das so richtig strahlt.
Direkt in ihr düsteres Gesicht. Ich strahle durch die grauen Spinnweben, die ihr vor den Augen hängen. Und sie starrt misstrauisch zurück.
„Morgen!“ zwitschere ich. 🕊
„Grhm.“
Personifizierter Widerstand. Knallt die Mülltonne zu, zieht sich zurück.
Schade, denke ich, und bin jetzt doch ganz froh, dass ich das unmissverständlich so gelernt habe.
🧠 Wissenschaftlich belegt ist:
Unsere Spiegelneuronen sind dazu da, das Verhalten anderer zu spiegeln und zu imitieren – was bedeutet, dass ihr Lächeln quasi unausweichlich ist, wenn ich ihr eines anbiete.
„Tschuldigung,“ ruft es plötzlich hinter mir, „Tschuldigung!“
Die Stimme kenne ich nicht. Ich drehe mich um: Da steht sie. Unmittelbar vor mir. Angezündet. Strahlend. Ihre Augenfarbe: tiefes Blau. Jetzt kann ich es unter den Spinnenweben erkennen – zwei kleine Gebirgsseen.
„Ich wünsche Ihnen einen schönen, guten Tag!“ sagt sie. Man hört ihrer Stimme an, dass sie nicht häufig spricht. Klingt, als ob eine Frühlingsblüte versucht, ihre Knospen zu sprengen. Mit einiger Mühe. Ganz oben, am allerletzten Ast eines ziemlich alten Baums.
Manche brauchen einfach länger, um umzuschalten. (Übrigens auch wissenschaftlich belegt – das hängt davon ab, welcher Teil des Gehirns vorher aktiv war.) Aber wenn sie einmal angesprungen sind, geht’s ab. 🚀
➡️ Mein Frühlingshack für euch: Immer schön lächeln und innerlich winken, Freunde. 👋 Um den Frühling hochzupegeln. Für everyone! 🌼